09. Juni 2021
Ein zusätzlicher Baustein im integrierten Pflanzenbau
Landwirtin Janina Spahr über Biostimulanzien
Landwirtin Janina Spahr nimmt am 16. Juni am Praxis-Talk zum Thema Biostimulanzien teil. Im Interview berichtet sie über ihr Verständnis von Biostimulanzien und deren Möglichkeiten im konventionellen Anbau.
Farm & Food: Bitte stelle dich kurz vor.
Janina Spahr: Moin, moin! Ich bin Janina Spahr, 35 Jahre alt und komme aus der Nähe von Bad Segeberg im schönen Schleswig-Holstein. Ich habe in Kiel Agrarwissenschaften studiert und nach dem Studium in einer kleinen Düngemittelfirma gearbeitet, die sich primär mit Biostimulanzien auf Algenbasis beschäftigt haben. Seit 2013 bin ich im familieneigenen Betrieb eingestiegen, wir bewirtschaften circa 120 Hektar konventionellen Ackerbau.
Was sind deine Erfahrungen zum Thema Biostimulanzien?
Biostimulanzien sind für mich ein neuer, moderner und zusätzlicher Baustein im integrierten Pflanzenbau. Sie erhöhen die pflanzeneigenen Abwehrkräfte, verbessern das Wurzelwachstum oder die Nährstoffaufnahme.
Worauf freust du dich beim Praxis-Talk am 16. Juni?
Ich freue mich am 16. Juni auf eine rege Diskussion, auf einen guten Austausch und ein paar neue Erkenntnisse